Montag, 20. April 2015

Ohne Selbstverantwortung, keine Selbstverwirklichung

Um es klar zu sagen: niemand anderes als Du selbst, ist für die Situation, in der Du Dich befindest, verantwortlich. Ob Du grade einen Höhenflug erlebst oder ein tiefes Tal durchwanderst, ob Du Dich ärgerst oder freust: Deine Entscheidung! Du schaust auf die Dinge und wählst, ob das Glas halbvoll oder halb leer ist. Und dementsprechend wird es Dir ergehen.

Ohne diese Akzeptanz der Selbstverantwortung geht es nicht voran. Natürlich kannst Du tun und machen bis der Arzt kommt und Dich anstrengen bis sich irgendwann das gewünschte Ergebnis einstellt. Oder Du kannst in Übereinstimmung mit Deiner Quelle Deine Lebensqualität bestimmen, die Du verwirklichen möchtest, Dich einschwingen. Dann tust Du nichts weiter als konsequent darauf zu achten, Deine Gedanken und Gefühle auf Kurs zu halten.

Es ist nicht nötig, dass Du Dir andauernd Gedanken machst und visualisierst, was Du haben möchtest. Das artet meistens in Stress aus, was kontraproduktiv ist. Das einzige, was nötig ist, ist konsequentes Fokussieren und Refokussieren und Erspüren dessen, was angenehm ist, was Deine Freude mehrt und Dein Herz zum Singen bringt. Sei begeistert vom Leben!

Die meisten meiner Klienten antworten auf die Frage, was sie sich für ihr Leben wünschen, dass sie nur wüßten, was sie nicht wollen. Und dann kommt eine ganz Litanei von Beschwerden, die in epischer Breite und mit viel emotionaler Ladung ausgebreitet werden, wenn ich nicht Einhalt gebiete. Sie sind es so sehr gewohnt, dass Therapeuten und Ärzte alles Schlimme wissen möchten und tiefer und tiefer graben, dass sie ganz erschrocken sind, wenn ich sie kurzfristig ausbremse und danach frage, was sie statt dessen wollen.

Lass Dich nicht vom Schatten hypnotisieren, 
wenn Du doch eigentlich die Sonne willst!

Es ist zwar ein Anfang, zu wissen, was man nicht will, doch man sollte dabei nicht stecken bleiben. Denn dort ist nicht die Lösung, sondern nur ein Hinweis. Es ist als ob man auf den Schatten starrt, wenn man doch eigentlich die Sonne sucht.

Wenn Du also weißt, was Du nicht willst, dann formuliere statt dessen jetzt positiv, was Du willst, und nutze alle sprachliche und emotionale Intensität, die Du eben noch zur Beschreibung der Negativsituation genutzt hast, um nun Dein neues Ziel anzuvisieren und für Dich selbst spürbar zu machen. Sobald Du spüren kannst, hast Du einen Hebel, mit dem Du ansetzen kannst um die Situation zu wenden.

Hier ein Beispiel:

Du willst auf keinen Fall mehr gemobbt werden?
Was willst Du dann?

Wie wäre es mit:
- ich fühle mich anerkannt, gemocht, respektiert und gewollt
- ich arbeite mit liebenswerten und charmanten Kollegen und Chefs
- ich liebe das Arbeitsklima, in dem ich wirken darf. Es fördert meine Kreativität und ich kann über mich selbst hinaus wachsen, was mich allerhöchst beglückt und freut.
- endlich kann ich meine Ideen einbringen und fühle mich als lebendiger Teil unseres Arbeitsprojektes
- ich mag mich selbst in dieser Aufgabe und freue mich jeden Tag auf meine Arbeit mit der ich gutes Geld verdiene
- eigentlich ist es mir ziemlich egal, was die andern denken. Was sie reden, ist ihr Problem, nicht meins.
- Ich geniesse es, endlich das zu tun, was ich schon immer wollte.
- Meine berufliche Karriere macht grade einen riesigen Satz nach oben und ich freue mich auf neue   Aufgaben und Herausforderungen
- was für eine abenteuerliche und spannende Reise!
- Danke Universum, dass ich mich entwickeln darf!


Du kannst das. Jeder kann das. Nach einer Woche beginnen sich die Dinge zu wenden. Nach einem Monat weisst Du es. Nicht etwa, weil es dramatisch-positive Veränderungen in Deinem Leben gäbe -  die es aber durchaus auch gibt nach so kurzer Zeit -  sondern weil Du Dich erstmal vollkommen anders, besser und kraftvoller, klarer und konzentrierter, entspannter und wacher fühlst, bevor die guten Dinge eintreffen.

Wenn Du den FREUDE PUR Weg beschreitest, erarbeitest Du Dir ein Verständnis darüber, wie das "Gesetz der Anziehung" wirklich funktioniert. Das geschieht nicht von jetzt auf gleich. Und es ist sicher nicht durch Blogposts oder Bücher erlernbar. Es gibt nur einen Weg: learning by doing.
Eigene Erfahrungen sind unersetzlich. Das Reflektieren und Besprechen mit Gleichgesinnten und-oder dem Coach ist bahnbrechend und essentiell.

Wer FREUDE PUR ernsthaft "betreibt", wird schon in kürzester Zeit solch positive Erfahrungen, wie oben beschrieben machen, die ihn dazu ermutigen weitere Schritte zu gehen, die wieder positive Erfahrungen beinhalten und Kraft, Klarheit und Selbstvertrauen schenken.

Wenn Du immer mehr erkennst, was Dir gut tut und wie Du es bekommst, weil Du verstehst, wie Du Deine Gefühle & Gedanken selbst positiv beeinflussen kannst, wirst Du Dein Leben und Dein Lebensumfeld aktiv gestalten. FREUDE PUR- Anwender zu sein ist alles andere, als als passiver Mitläufer und unbewusster Konsument sein Leben auf Kosten der Gemeinschaft zu verbringen. Niemand, der Lebenslust und Freude spürt, kann faul in der Ecke sitzen bleiben. Kreativität sucht Ausdruck, möchte sich manifestieren - durch Dich.

Du wirst spüren, dass nicht nur Deine Gefühle und Gedanken Dein Leben bestimmen, Du wirst auch wissen, ob und wann Du Schritte unternehmen musst, um das zu fördern und zu erhalten oder zu erschaffen, was Dein Leben bereichert.

 Die Schöpferhaltung heißt: 
"ich strahle, ich erschaffe, ich fördere - ICH BIN". 

Du wirst lebendiger und kreativer Teil Deiner Community. Du wirst die Menschen und Aktivitäten anziehen, die synchron mit Dir in Deinem Energiefeld schwingen, die Dir in der Selbstverwirklichung helfen. Was Deine Freude mehrt.  Und Du wirst Mentoren finden und selbst Mentor sein. Und Du wirst unterscheiden lernen zwischen der Konsumentenhaltung "ich lasse mich berieseln und bedienen  - gib-gib-gib", und der Schöpferhaltung "ich strahle, ich erschaffe, ich fördere".

Und das alles wirst Du mit vergleichsweise geringem Aufwand erreichen, weil Du Dich zuvor konsequent ausgerichtet und eingestimmt hast auf Deine Quellenergie.

So übernimmst Du mehr und mehr echte, freudvolle und kreative Selbstverantwortung auf dem Weg Deiner Selbstverwirklichung. Du kannst gar nicht anders, weil Du immer deutlicher erkennst, dass ALLES, was Dich umgibt, ein Ausdruck Deiner Selbst ist. Und dafür bist Du dankbar. Überall Schöpferkraft in Aktion.

Du bist FREUDE PUR in Aktion.
Genieße sie.






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